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"J'ai toujours eu confiance en mon rêve", La Tribune de Genève, 26.07.23
Interview dans le cadre de la série : "Ces genevois qui ont percé".
"La force du témoignage", Le Courrier, 06.09.23
Interview über La saltimbanque.
"La politique, c'est de la musique", Fémina, 03.09.23
Interview über La saltimbanque.
"Estelle Revaz, la saltimbanque", La Tribune de Genève, 08.09.23
Interview über La saltimbanque.
"La saltimbanque des pas perdus", Le Carougeois, 24.08.23
Interview.
"Du violoncelle à la politique", Le Cafetier, 08.09.23
Interview über La saltimbanque.
"Une saltimbanque au Palais fédéral", Journal de Veyrier, 04.10.23
Portrait dans le cadre de la sortie du livre La saltimbanque (Éd. Slatkine).
"La politique, c’est comme une toile de Klimt", Le Matin Dimanche, 14.05.23
Interview.
"C’est un sujet central", Le Nouvelliste, 12.12.22
Interview.
"La passion violoncelle", Paris Match, 07.10.2022
Interview.
"Estelle Revaz se relance", Le Temps, 10.06.2022
Interview.
"Estelle rêva", L'Agenda, Mai 2022
Interview über Inspiration populaire,
"Nouveau disque", Le Nouvelliste, 29.04.2022
Interview.
"Si je vous dis culture?", Le Nouvelliste, 22.02.2022
Interview.
"Mon violoncelle...", L'Illustré, 22.12.2021
Über 2021.
"Je me sens suissesse quand...", L'Illustré, 01.08.2021
Über die Schweiz.
"Champéry: le havre de paix d'Estelle Revaz", Le Nouvelliste, 07.08.2021
Über den Rencontres Musicales de Champéry.
"Estelle Revaz, Viaje en la Ginebra musical", Ritmo, April 2021
Über Journey to Geneva.
"Des scènes musicales aux pas perdus", Le Temps, 15.03.2021
Über Journey to Geneva.
"Une âme de combattante", La Liberté, 20.02.2021
Über Journey to Geneva.
"On ne va pas mourir sans se battre!", Illustré, Februar 2021
Über Journey to Geneva.
"Le violoncelle d’Estelle Revaz", Tribune de Genève, 13.02.2021
Über Journey to Geneva.
"La guerrière à l’archet hausse le ton", Nouvelliste, 01.02.2021
Portrait erschienen im Rahmen der Erscheinung des Albums Journey to Geneva.
"Une âme de combattante", Le Courrier, 29.01.2021
Portrait erschienen im Rahmen der Erscheinung des Albums Journey to Geneva.
"Estelle Revaz se démène", Le Matin Dimanche, 24.01.2021
Portrait erschienen im Rahmen der Erscheinung des Albums Journey to Geneva.
"Wie ein Leuchtturm im dunklen Meer", 03.11.2020
Rezension, Rezital Bach&Friends im Rahmen den Pro Nota Konzerten.
"Estelle Revaz s’accroche aux notes cet été", Le Nouvelliste, 28.04.2020
Interview im Rahmen des Lockdowns.
"Estelle Revaz, le violoncelle du partage", Le Temps, 19.11.2019
Interview über die Erscheinung der CD Fugato.
"Un grand bijou sous son archet", La Tribune de Genève, 15.01.19
Interview im Rahmen der Residenz im Genfer Kammerorchester.
"Estelle Revaz en la temporada de Conciertos del Este”, September 2018
Interview im uruguayischen Kulturmagazin Sinfonica.
"Le nouveau Roi Soleil d'Estelle Revaz", Le Nouvelliste, 04.08.2018
Interview im Rahmen den Rencontres Musicales de Champéry.
"Dialogues musicaux", Le Quotidien Jurassien, 30.07.2018
Interview im Rahmen des Festivals Piano à St. Ursanne.
"Estelle Revaz dévore la vie en musique", Le Temps, 05.03.2018
Interview im Rahmen der Erscheinung der CD Bach&Friends
"Vous avez dit festival? La fête de l'été?", Le Nouvelliste, 19.07.2017
Im Rahmen der Serie : "Mon Festival à moi"...
"Un violoncelle qui enjambe le temps", La Tribune de Genève, 02.06.2017
Portrait im Rahmen der Erscheinung der CD Bach&Friends.
"Alle reden von... Estelle Revaz", L'Illustré, 10.05.2017
Porträt im Rahmen der Erscheinung der CD Bach&Friends.
"Eine Solo-CD ermöglicht eine Innenschau", Pizzicato, 30.03.2017
Portait im Rahmen der Erscheinung der CD Bach&Friends.
"Un festival à la fois exigeant et convivial", Le Vendredi, Juli 2017
Portrait im Rahmen den Rencontres Musicales von Champéry.
"Estelle Revaz, Archet romantique", Le Nouvelliste, 04.03.2017
Portrait im Rahmen der Erscheinung der CD Bach&Friends.
"L'ouverture d'esprit pour credo", Le Nouvelliste, 17.08.2015
Portrait und Rezension mit Foto erschienen im Rahmen des Sion Festivals.
"Estelle Revaz, surprendre le public", L'Hebdo, 07.05.2015
Portrait mit Foto erschienen im Rahmen des "Forums der 100". Eine Auszeichnung, die Persönlichkeiten auszeichnet, die die Zukunft der Schweiz signalisieren.
"Verbier, Musique en fête", Le Nouvelliste, 26-27.07.2014
Interview mit Fotos erschienen im Rahmen des Verbier Festivals 2014.
Portrait : Estelle Revaz, Scènes Magazine, Februar 2014
Portrait mit Foto erschienen im Rahmen des Konzerts in dem "Théatre du Martolet" mit dem "Orchestre des Pays de Savoie" unter der Leitung von Nicolas Chalvin.
"La Belle et le violoncelle", Le Nouvelliste, 18.12.2013
Interview mit Foto erschienen im Rahmen des Konzerts in der "Fondation Gianadda" mit dem "Orchestre des Jeunes de la Suisse Romande" und dem "Quatuor Sine Nomine".
"La vie à la pointe de l'archet", Le Nouvelliste, 21.08.2012
Interview mit Foto erschienen im Rahmen des Konzerts mit Gautier Capuçon während des Festivals "St Prex Classics".
"Jamais sans son violoncelle", La Tribune de Genève, 14.06.2012
Portrait mit Foto.
Revue de presse DE Journey to Geneva
"Jouer n'est pas un jeu", Le Nouvelliste, 16.04.2009
Zeitungsartikel mit Photo erschienen im Rahmen eines Konzertes für die "Jeunesses culturelles de Martigny".
Im Rahmen den Pro Nota Konzerten, November 2020
Rezital Bach&Friends
« Estelle Revaz ist, wie der Programmzettel auswies, als Interpretin weltberühmt. Das zeigte sich in der besonderen Souveränität ihrer Gestaltung. Die Sätze der Bach-Suite formte sie ungemein differenziert und plastisch. Perfekte Melodieführung, sinnvolle Rubati, eine große dynamische Spannweite fügten dem scheinbar vertrauten Werk immer neue Glanzlichter zu. Und welche Konzentration gehört dazu, nach dem Schlusston, den Revaz stets durch einen weitgeschwungenen Bogenarm markierte, unmittelbar in eine gänzlich andere musikalische Welt einzutauchen!
Die musikalischen Ausdrucksformen haben sich heute ungemein vervielfältigt. Bei Bach gab es weder Springbögen noch Flageolettspiel noch Glissandi. Auf das Prélude folgt Zimmer- manns fahle Einsamkeit mit dem Wechsel von Holz, Bogenhaar und Pizzicato. Bei Berio wird der Allemande ein stockender, in Artikulation, Phrasierung und Tempo wechselnder musikalischer Gang entgegengestellt. Gubaidulina greift die Achtelbewegung der Courante auf, stellt sie aber als musikalische Kristalle nebeneinander. Auf die Sarabande, das Ruhestück jeder Suite, lässt Revaz Kurtágs „Az hit“ folgen, ein fast gefälliges Sprechen des Instruments (tatsächlich liegt der Komposition eine Sopranmelodie zugrunde). Höchste Virtuosität zeigt die Künstlerin schließlich in den beiden letzten Korrespondenzen. Den Bourrées schließt sich bei Lutoslawski der Kampf zwischen dem Sacher-Motiv (S-A-C- H-E-re) und seinen Unterbrechungen an. Ligetis Capriccio von 1952 erweist Paganini wie Bartók die Ehre. Revaz‘ Interpretation war gewiss kongenial.
Die Künstlerin hatte aus gutem Grund gebeten, auf Zwischenbeifall zu verzichten. Dafür geriet er mit Stan- ding Ovation zum Abschluss des Abends umso stürmischer. Estelle Revaz bedankte sich mit Sarabande, und als der Applaus gar nicht enden wollte, mit dem Prélude, einem ihrer Lieblingsstücke. »
Grafschafter Nachrichten
Rencontres Musicales de Champéry, Juli 2020
Beethoven Tripelkonzert
« Sobald sich Beethoven der Szene bemächtigt, mit dem Auftritt der Solisten des Tripelkonzerts für Violine, Violoncello und Klavier respektive Alexandra Conunova, Estelle Revaz und Francois-Fréderic Guy, der das Trio vom Klavier aus leitet, belebt eine kommunikative Lebendigkeit diesen fantastischen Konzertabend. Der ausholende, runde Klang des Ensemble Microcosme scheint sich zu verändern, gleichsam aufgeladen durch den Zusammenklang und die musikalische Intelligenz des Sollistentrios. Gesteuert von der unbezwinglichen Vision des französischen Pianisten, eines unbestrittenen Beethovenspezialisten, nimmt das Zusammenspiel eine theatralische Dimension an, indem es jedem Protagonisten, inklusive Orchester, eine wesentliche Rolle in einer leidenschaftlichen Dramaturgie gibt, in der der Wiener Meister die Lebensfreude besingt. Die kategorischen Vorschläge des Chefs, noch unterstrichen von der expressiven Dringlichkeit seiner Interventionen am Klavier, hauchen dem Solistentrio eine jubilierende Intensität ein, die von der souveränen Virtuosität der beiden Streicher getragen ist. Eine bewundernde Erwähnung für die unendliche Klangpalette und die originelle Phrasierung der Schweizerin Estelle Revaz, deren virtuoser Elan zum hemmungslosen Tempo des Finales einen starken Beitrag leistete. Ein hochmütiges Finale alla polacca, dessen Wiederholung energisch eingefordert wurde! »
Le Courrier
Hohenloher Kultursommer, Juni 2019
Solorezital Bach&Friends
« In den ersten 50 Konzertminuten hat Estelle Revaz zwei der sechs Suiten für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach gespielt. Die Solistin steigert sich mit jedem Satz. Noch vor der Pause legt sie ein wahrhaft grandioses Finale hin. Sie zelebriert die anspruchsvollen Stücke stimmungsvoll, druckvoll und mächtig. Der zweite Teil des Konzertes ist in seiner sehr berührenden, bisweilen fast schon etwas sphärisch anmutenden Darbietung der eigentliche Höhepunkt des Konzertes. Estelle Revaz springt scheinbar mühelos vom Barock zur Moderne. Mit stehenden Ovationen wird sie von den begeisterten Zuschauern verabschiedet. Eine wahrhaft spannende und meisterhafte dargebotene Vorstellung von Bach und seinen Freunden. »
Hohenloher Zeitung
Diemersteiner Konzertreihe, März 2019
Solorezital Bach&Friends
« Schnell zeigte sich, dass die österreichisch-schweizerische Musikerin (Jahrgang 1989) eine rundum profunde Kennerin und wunderbare Erzählerin ist. Nicht nur mit ihrem Saiteninstrument und der eigens dafür komponierten Suite Nummer 3 C-Dur (BWV 1009) von Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750). Vielmehr ebenso mit Geschichten und Informationen zu ihrem Klangkörper, der in ihrem Fall übrigens aus der Werkstatt Grancino und aus dem Jahr 1679 stammt. Revaz begeisterte mit ebenso lebhaften wie feinfühligen Dialogen, verbal mit dem Publikum, wie auch akustisch mit dem Violoncello. Denn die Streicherin brach Bachs Suite auf und überraschte zwischen den sechs Sätzen Prélude, Allemande, Courante, Sarabande, Bourrée und Gigue mit kraftvoll klingenden Stücken zeitgenössischer Komponistenkollegen, die rund 300 Jahre jünger als der Barockmeister sind. »
Die Rheinpfalz
Le Chant de la Terre, März 2019
Solorezital Bach&Friends
« Der jungen Künstlerin, die ihre musikalische Wahl erhellend präsentiert hat, und ihre engagierte, einerseits meditative, anderseits virtuose Interpretation, die den gestischen und erzählenden Duktus bevorzugt. Das erstaunte und faszinierte Publikum hat den expressiven Reichtum der Musikerin und ihr großartiges Instrument des 17. Jahrhunderts enthusiastisch gefeiert. »
Le Télégramme
Variations Musicales de Tannay, August 2016
Schumann Konzert mit den Musikern des OSR unter der Leitung von Jonathan Haskell
« Das, was an dieser jungen Solistin absolut besticht, ist ihre großartige Fähigkeit, sich von dem Orchester abzuheben trotz ihrer wunderbaren Komplizenschaft mit dem 1. Solocello des Orchesters. Ihr Spiel ist von einer exemplarischen Sauberkeit, ganz nah am Gesang und atmet zusammen mit der Künstlerin. (...) Estelle Revaz spielt mit einem großen künstlerischen Engagement und einer musikalischen Wahrnehmung, die extrem bewegend ist. Was für eine wundervolle Phrasierung! Die Musikerin führt ihren Bogen mit einer wunderschönen Intensität.»
classiquenews.com
Cully Classique Festival, Juni 2015
Solorezital Bach&Friends
«In der eng bestuhlten „Steinway Lounge-Hug Musique“ setzte eine Cellistin ihren Namen hoch oben auf die Liste der kommenden Großen: Estelle Revaz durchsetzte in ihrer Matinee erfrischend unbefangen Teile aus Bachs Solosuite Nr.3 BWV 1009 mit Sätzen aus dem zwanzigsten Jahrhundert, was eindrückliche Parallelen aufzeigte»
Neue Zürcher Zeitung
Festival International von Colmar, Juli 2015
Trio Konzert
« Für sein erstes “Halb eins” im Koifus hat das Internationale Festival von Comar auf drei junge Instrumentalisten aufmerksam gemacht, die am Anfang einer vielversprechenden Karriere stehen. (...) Im Duett und rund um Robert Schumann hat das Programm Fahrt aufgenommen: Die drei Fantasiestücke für Cello und Klavier op. 73, vorgestellt von Estelle Revaz, waren der Anlass für weit ausgreifende und leichtfüßige Duette (Duelle), bei denen die Saiten singend über den Stromstößen eines von allen Zwängen befreiten Klaviers schwebten.
Das Trio für Klarinette, Cello und Klavier in a-Moll op. 114 ist ein Werk der letzten Jahre von Johannes Brahms: In diesem Stück, in dem die Zeit abwechselnd stillzustehen (allegro alla breve), und sich auszudehnen scheint (adagio), bestimmt das Aufeinander Horchen das Spiel, die Musiker treten voller Aufmerksamkeit in einen respektvollen Dialog miteinander, wobei jeder sich klar und wirkungsvoll ausdrückt. Der Zusammenklang ergibt sich ganz natürlich und mit ihm die Brillanz... bis zum letzten stürmischen und bewegten, aber immer lichtdurchfluteten Allegro, das bei seiner Wiederholung vielleicht noch expressiver wirkt.
Eine Generation der « End-Achtziger », mit der zweifellos und rasch zu rechnen ist. »
DNA
Festival St-Prex Classics, August 2012
Mit Gautier Capuçon und der Camerata Armin Jordan
« Estelle Revaz betritt das Parkett der Grossen. »
Le Nouvelliste
Rencontres Musicales de la Vallée de Joux, Januar 2014
Duo mit Naré Karoyan
« Estelle Revaz et Naré Karoyan, der wunderbare Gesang des Violoncellos.
Das Eröffnungskonzert der « Kulturellen Treffen » war für die Musikfans eine Entdeckung: zwei Musikerinnen auf dem Gipfel ihrer Kunst. Estelle Revaz und die Pianistin Naré Karoyan, zwei junge Virtuosinnen, die weit über die Grenzen hinaus bekannt sind – ein großer Augenblick.
Die von den beiden Instrumentalistinnen gezeigte Leistung hat mehr als einen in Erstaunen versetzt – Beweis sind die spontanen Beifallskundgebungen am Ende des zweiten Satzes der Sonate Opus 40 von Schostakowitsch, ein sehr seltenes Ereignis.
Diese junge Duo hat durch sein hohes technisches Können brilliert. Wenn die vielfach preisgekrönte Estelle Revaz ihr wunderbares Instrument meisterhaft beherrscht, beeindruckt die Pianistin Naré Karoyan durch ihr klares und sensibles Spiel, das die Themen herausarbeitet, ohne je das Cello zu überdecken... Sie haben gezeigt, wie man mit größter Sensibilität gemeinsam musiziert, und der Erfolg war dementsprechend. »
Feuille D’Avis de la Vallée de Joux
Delémont, März 2013
Konzerte von Haydn und Darbellay
« Zwei fantastische Solisten und ein Orchester, das perfekt mithalten kann und so eine Einheit schafft. In Pranam IV, Cellokonzert von Jean-Luc Darbelly, ist das Cello mitreißend, wie in helle Aufregung versetzt. Die junge Estelle Revaz packt es fest an und zeigt ein außerordentliches Potential an Virtuosität und Musikaliät. Das C-Dur-Konzert von Haydn, einen Klassiker der Virtuosität, spielte Estelle Revaz, die vor 10 Jahren, mit 13 Jahren also, ihren Weg gewählt hat, ebenso meisterlich. Problemlos der Übergang von Haydn zu Darbellay. Wir hatten Glück, sie zu hören, denn ihre Karriere führt sie schon durch die ganze Welt. »
Quotidien Jurassien
Kritik bezüglich der Tournée in Argentinien, April 2012
Solo Rezital
« Die junge Schweizer Cellistin Estelle Revaz brillierte in den Suiten für Violoncello solo von Bach und gab eines der besten Konzerte des « Festival Internacional Música Clásica por los Caminos del Vino » dieses Jahres 2012. »
Ambito
Kritik bezüglich der Tournée in Argentinien, April 2012
Solo Rezital
« Beim Eintritt in das Herz der Atasmique-Höhle erklang Estelle Revaz am Cello, die einem Engel gleich all jene zur Extase führt, für die Musik ein Streicheln der Seele ist. Für die junge 22-jährige Musikerin gab es stehende Ovationen von einem sehr breit gefächerten Publikum: Mexikaner, Yankees, Holländer und Angehörige weiterer Nationalitäten, Argentinier aus allen Provinzen sowie viele Bewohner der Stadt Mendoza erschienen zu diesem Konzert. Von den Erwachsenen bis zu den Kindern, allesamt waren sie gekommen, um dieses neue Talent aus der Schweiz zu bewundern. »
Hostnews.com.ar
Lohn, Januar 2012
Rezital mit Fan Yang
« Danach stellte sich die erste 22-jährige Estelle Revaz aus der Schweiz vor, die sich die Ungarische Rhapsodie sowie den Elfentanz von Popper vorgenommen hatte - virtuose Meisterwerke in der Celloliteratur. Für die junge Cellistin war dies jedoch kein Problem. Sie bewältigte die Turbulenzen mit einem Lächeln und war durch ihre bewegte Mimik von einer durchweg positiven Aura umgeben. Bravourös meisterte sie den Elfentanz, der in seiner Eleganz nur so glitzerte. »
Münsterlandzeitung